Wegen "Zu" geschlossen...

 

Zum Einstieg ein Bilderrätsel für Lesefaule...


Die Preiskarten sind vergeben, werden morgen nach dem Frühstück geschrieben  - natürlich existiert unsere Swissair nur noch in unseren wehmütigen Gedanken - und hier auf dem Bild...

Herzliche Gratulation den schnellsten drei Einsendern Eric, Ursula und Marc - per WhatsApp, SMS und Mail - alle Kanäle wurden  von ihnen genutzt - was sind wir doch für eine vernetzte Welt - noch - wie es dann in den nächsten Ländern ausschaut, werden wir sehen...

Wer findet den Fehler?? Die drei ersten RICHTIGEN Rückmeldungen bekommen eine Ansichtskarte!
Wer findet den Fehler?? Die drei ersten RICHTIGEN Rückmeldungen bekommen eine Ansichtskarte!

Ein Lüsternen vor dem Tagesbericht...:

Gestern Abend habe ich zufällig das Generalkonsulat Griechenlands entdeckt. Es liegt an allerbester City-Lage in der Fussgängerzone unweit des Taksimplatzes, da wo alle grossen inter-nationalen Läden ihr Flagship Stores haben (was die Bahnhofstrasse für Zürich...). Eine Lage, die sich halt nicht jedes Land leisten kann... So, fertig mit Bösartigkeiten...


Mein Tagesbericht aus Bürokratistan...

Heute wollte ich mir also mein vorerst oder vermeintlich  letztes Visum holen - es mindestens beantragen. Kurz vor 09.00 Uhr stand ich dazu bereits vor dem Konsulat Turkmenistans in einem "Vor-Vor-Ort von Istanbul" - über eine Busstunde durch den Morgenverkehr... Bin also artig früh aufgestanden und ohne Frühstück aus dem Haus - tapfer! Dafür gab's dann türkischen Café beim "Franzosen" - der hat seine Kneipe "zwischen" dem Konsulat von Turkmenistan und Tajikistan...

Der Wächter beim Konsulat - sehr freundlich! - zeigte mir mit seinen Fingern, dass die Büros um 09.00 Uhr öffnen. Danke! Das habe ich letzte Woche ja bereits rekognosziert. Damals hatte ich aber das Visum von Usbekistan noch nicht im Pass und darum ging hier nichts bezüglich Visum, glaubte ich.

Da ich noch etwas zu früh bin, setze ich mich am Schatten auf den Bordstein und warte - im Warten bin ich ja schon ganz gut geübt...

Plötzlich klopft mir der Wächter auf die Schulter und winkt, ich soll mitkommen. Er führt mich zu einem geschniegelten Herrn, der einen Aushang an die Zauntüre klebt. Ich frohlocke: Werde ich etwa schon vor 09.00 Uhr empfangen?? Das ist ja DIE Uebrraschung - Judihui.

Ja - und wie ich bereits vor 09.00 Uhr empfangen werde:

Es wird mir erklärt, das Konsulat bleibe am Montag und Dienstag dieser Woche geschlossen. Am Mittwoch ist eh Ruhetag, somit könne ich - der geschniegelte Herr zählt die Wochentage auf Englisch einzeln auf - am - Moment: Montag, Dienstag, Mittwoch... - genau: Am Donnerstag wieder kommen.

SUPER!! Das darf doch nicht...

Ich frage ihn, wie lange ich denn auf ein Visum warten müsse - er erklärt mir, dass sie mir in Istanbul kein Visum ausstellen würden, wenn ich vom Iran nach Usbekistan reisen wolle. Das müsse ich in Teheran beantragen. Das haben die mir letzte Woche schon gesagt, ich dachte damals, das sei, weil das Visum von Usbekistan noch nicht im Pass war.

Zeige dem geschniegelten Herrn das Visum für Usbekistan und jenes für Iran. Er beharrt auf Teheran - allenfalls noch in Mashad (Iran). Nicht in Istanbul. Punkt!

Auf meine Frage, ob ich das Visum allenfalls auf der Botschaft in Ankara bekäme, reagiert er sehr zurückhaltend, will sich nicht festlegen, weiss es wohl nicht... Und NEIN, abklären tut er grad gar nichts vor Donnerstag!!

Hm - das nervt mich grad etwas - was nun. Ich wollte mir in Teheran keine Visa beschaffen müssen, weil ich vor den Transfersituationen in dieser grossen Stadt doch einen gehörigen Respekt habe. Daher wäre es in Istanbul viel einfacher gewesen - hier kenne ich nun das ÖV-Netz soweit so gut und weiss, wo die Konsulate liegen, wie ich sie gäbig erreichen kann, wo meinen Café bekomme... Und vor allem hätte ich dann diesen Bürokram vorerst mal abgeschlossen. 

Überlege hin und her, ob ich nach Ankara reisen und es dort probieren soll - oder direkt an die Grenze zum Iran und doch in Teheran versuchen? Einige Tage noch radeln soll, die bezahlten Tage im Hostel verfallen lassen und dann den Bus zur Grenzen zum Iran nehmen? Die Botschaft in Ankara anrufen und mich erkundigen - oder anrufen lassen durch mein Hostel? Nach Kapadokien und noch etwas Ferien machen? Es gibt so viele Varianten - keine ist optimal - keine wirklich stimmig - und doch will ich nun entscheiden, wie weiter. Ein Cappuccino im Esspressolab soll dabei helfen...

Auf dem Spaziergang dahin treffe ich einen Velofahrer aus Indien... (Seite baut sich sehr langsam auf - hat halt auch einen weiten Weg...). Das ist doch der Aussteller des Tages. Auch Ujjal berichtet von seinen Visa-problemen und meint: Die Visafrage sei das einzige wirkliche Problem auf seiner Reise, die ihn schon über weit 20'000 Kilometer geführt hat - so gesehen bin ich ja erst kurz hinter der Haustüre - quasi noch auf der Türschwelle...

Er erzählt nur kurz, was es für ihn braucht, um ein Schengen-Visa zu bekommen und zeigt mir stolz das Empfehlungs-schreiben, welches der indische Regierungschef für ihn erstellt habe. Manchmal helfe es...

Ja, es muss schwierig sein für gewisse Nationalitäten, ein Schengen-Visa zu bekommen. Das hat auch der Gast hier im Hostel erzählt, der aus Kolumbien kam. Lachend fügte er noch hinzu, dass er beruflich in Syrien und Algerien gewesen sei - und diese Stempel in seinem Pass wären für ein Schengen-Visa quasi das Aus für einen, der schon die Hypothek habe, aus Kolumbien zu kommen und daher in "Schengen-Augen" so oder so Drogenhändler sein müsse... Er müsse zum Beispiel beim Visaantrag beweisen, dass das Haus, in welchem er wohne, wirklich sein eigenes sei oder den entsprechenden Mietvertrag einreichen etc. etc. - schräg! Die Prüfung nehme Wochen bis Monate in Anspruch! Daher ist er in die Türkei gereist. Das einzige Land in Europa (mit vielen Teilen in Asien), welches er ohne Visa besuchen kann...


Nun, ich habe mich wie folgt Entschieden:

Ich reise gegen Ende der Woche in Istanbul ab - bis dahin habe ich mein Hostel mit Blick auf die Wartezeiten auf mein turkmenisches Visum bereits gebucht und müsste bezahlen, auch wen ich vorher abreise - und dann besorge ich das Visum für Turkmenistan halt in Teheran. Fertig. Frei nach Brecht:

Ja, mach nur einen Plan, sei ein grosses Licht.

Und mach' dann noch 'nen zweiten Plan,

gehen tun sie beide nicht.

Bertold Brecht

Wenn es in Teheran mit dem Visum nicht klappt, steige ich mit Passpartu in Teheran halt in einen Flieger nach Usbekistan- habe mich hier schon mal erkundigt... Wobei hier in Istanbul keine direkten Flüge Iran-Usbekistan buchbar sein sollen - geht alles retour via Istanbul und kostet oneway 530 Dollar. Ein teurer Spass - mein Übergepäck (nicht mein Übergewicht...!) müsste ja auch noch bezahlt werden - für dieses Geld wäre ich aber auch fast 24 Stunden unterwegs - OK lange am Boden auf dem Flughafen Istanbul warten auf den Nachtflug nach Usbekistan - nicht prickelnd - aber man kriegt doch einiges für sein Geld auf meiner Route.... >:-))

Ich bin aber überzeugt, dass Iranair oder die Usbekistan Airways sicher direkte Flüge anbieten. Im Internet einfach nicht gefunden bzw. deren Seiten nicht lesen können (Schrift/Sprache). Vor Ort erfahre ich bestimmt mehr! Kann ja nicht sein, dass alle Menschen, die vom Iran nach Usbekistan wollen oder umgekehrt, über Istanbul reisen müssen - kann (oder will?!) ich mir nicht vorstellen. 

Ich fahre Ende Woche mit dem Bus durch die Türkei zur Grenze zum Iran - das dauert fast 24 Stunden - Passpartu könne problemlos verladen werden, sagt der Typ im Reisebüro, der mir das Ticket organisiert. Das war auch ein mittlerer K(r)ampf, bis das Busticket reserviert war. Dieses Reisebüro war das bisher einzige, welches einen Bus direkt zur Grenze anbietet oder vermittelt. Mit allen anderen hätte ich nur bis Ankara reisen können und hätte dann wieder von vorne anfangen müssen mit Reservation und so - da war auch niemand interessiert zu schauen, ob/wie ich bis zur Grenze zum Iran käme. In das von mir gewählte Reisebüro bin ich zufällig gestolpert, als ich mit Papi auf dem Weg zur Blauen Moschee war. Das Übergeordnete...

Der Mitarbeiter freut sich, mich heute Nachmittag wieder zu sehen - erinnert sich sofort, was ich will. Er telefoniert. Erklärt, der Bus um 11 Uhr ab Istanbul sei voll an meinem Reisetag. Ob ich einen anderen Reisetag oder einen anderen Bus wolle. Ich will einen anderen Bus - kann wählen zwischen 12 Uhr und 13 Uhr - ich wähle 13 Uhr - er meint, 12 Uhr wäre besser und entscheidet, dass ich um 12 Uhr fahre - mir spielt das eigentlich keine Rolle und doch schiesst mir durch den Kopf: "WIESO FRAGST DU MICH, WENN DU EH MACHST, WAS DU WILLST?" Cool bleiben - Hauptsache ein Ticket für mich und Platz für Passpartu im Gepäckraum. Er telefoniert, fliegt immer wieder aus der Leitung, tippt wie wild auf der Tastatur seines Laptops - telefoniert - buchstabiert meinen Namen - ja auch für den Kauf eines Bustickets braucht es hier einen Ausweis. Dann heisst es, ich müsse eine Stunde warten. Das Buchungssystem funktioniere nicht - er gibt die Daten verschiedener Kreditkarten ein, um zu buchen. Entweder das System funktioniert tatsächlich nicht - oder seine Karten sind faul... Er müsse jemanden am Busbahnhof selber erreichen können, der dort vor Ort mit der Busgesellschaft regle, was zu regeln sei - ein Freund von ihm sei in einer Stunde dort... - so gehe ich halt Mittagessen und tippe den ersten Teil des Blogs.

Nach etwas mehr als einer Stunde bin ich im Reisebüro zurück. Die Telefoniererei geht weit - und dann strahlt er mich an und sagt mir, er hätte nun ein Ticket für mich besorgt im 11 Uhr Bus - der vor zwei Stunden schon voll war - nun ist er wohl übervoll. So what! Bitte ihn, die Busgesellschaft zu informieren, dass ich mit dem Velo komme - weil ich in einem vollen Bus auch volles Gepäck der anderen Reisenden erwarte. Er wiederholt - leicht genervt - das sei kein Problem, das Velo habe Platz, das seien grosse Busse. Wehe!! Bezahle ihm die 100 Liren, welche die Busfahrt kosten soll, bekomme eine Quittung - das Busticket bzw. die Reservationsnummer komme dann per WhatsApp, sobald er es/sie von seiner Kontaktperson am Busbahnhof erhalten habe - schauen wir mal...

100 Liren sind rund 35 Franken - für eine Busfahrt, die quer durch die Türkei führt und gemäss Fahrplan 20 Stunden dauert - in Realität aber wohl länger dauert, da einige Städte angefahren werden - dazu wird wohl noch etwas für das Gepäck kommen - war bisher immer so. Und über Nacht bin ich dann auch gehütet, weil die Nacht durchgefahren wird. Muss schauen, dass mein iPod dann ganz voll geladen ist, damit mich AB dann in den Schlaf trällern kann - ... >:-)))

In der Schweiz komme ich zum regulären Tarif mit dem ÖV für 35 Franken nicht wirklich weit. Aber 8tung: Ein vollwertiges Abendessen (Grosser Salat, Lammkebab (lecker!!) mit Reis und Fladenbrot inkl. Cola kostet mich in der Innenstadt in einem einfachen Lokal etwas abseits der Touristenströme ca. 20-25 Liren - heisst: Die Busfahrt kostet mich 4-5 "einheimische Nachtessen" - so billig also auch wieder nicht - aber ich will nicht jammern - nur aufzeigen!

Habe mir noch überlegt, ob ich vielleicht via Kapadokien fahren soll oder bis Ankara selber radeln soll - oder...

Habe diese Optionen aus verschiedenen Gründen verworfen. 

Mal schauen, was ich im Grenzort dann machen werde... Einen Ausflug zum Van-See? Zum Ararat? ... 

Oder reise ich früher in den Iran ein und verlängere mein Visum im Land selber, das soll einfach möglich sein. Muss ich aber vorher seriös geklärt haben - sonst muss ich dann "rückwärts ausreisen" - in die Türkei zurück, weil mein Anschlussvisum noch nicht gültig ist - weder das für Turkmenistan, noch das für Usbekistan. So en Seich...

Aber es kommt, wie es kommt - und ich will in das "Übergeordnete" vertrauen - und die Visaabteilungen der von mir bereisten Länder sind nun mal übergeordnet - nicht im von mir angedachten Sinn des Wortes, aber eben übergeordnet... So habe ich nun geplant, entschieden, gebucht und fertig. Es war ja immer vorgesehen, dass ich die Türkei mit dem Bus durchquere - also läuft alles nach Plan - ausser dem Visum... Bin zufrieden mit diesem Entscheid und sehe auch in Istanbul ein Ende, was ich auch grad gut finde - sehr gut - so muss ich meinen Hintern auch mal wieder in Bewegung setzen - nicht nur in Richtung Espressolab - nicht dass meine abgeradelte Wampe wieder wächst...!

Auf dem Rückweg zum Hostel, wo ich nun den Blog fertig schreibe auf der Dachterrasse und ein Pepsi schlürfe, da es für harte Drinks noch zu früh ist (...), fällt mir auf dem Taksimplatz eine Leuchtschrift auf "VIZE" - die blinkt mich an. ABER HALLO - das ist eine VISAAGENTUR - so cool. Da gehe ich gleich rauf in den dritten Stock und dann sollen die mir das Turkmenistanvisa mischeln. Kostet sicher was und allenfalls verschiebe oder verliere ich dann die eben gebuchte Busfahrt - Schwamm drüber!

Mit einem klapprigen Lift mit einzeln zu verschliessenden Doppeltüren sause ich in den Dritten Stock und kann sogar wieder aussteigen, da sich die Holz- und Metaltüre auch von Innen öffnen lassen (bin noch froh...) und da stehe ich vor einer massiven Eingangstür mit drei Schlössern, Kamera und grossem Guckloch. Gesichert wie eine Bank, scheint diese Agentur. Bin mir grad nicht sicher, ob ich klingeln soll - oder ob das hier irgendwie komisch ist. Ach was - Visaagenturen sind harmlos. Also klinge ich - und sofort summt der Türöffner - ich trete ein - schliesse die Türe hinter mir - und stehe in leeren Büros, welche die ganze Etage des Gebäudes umfassen. Keiner da?? Versteckte Kamera? Ich rufe laut "Hello??!!" - keine Antwort - was nun? Einfach wieder raus und tschüss - kann ja nicht sein - irgendwer hat ja den Türöffner bedient - vielleicht kommt wer aus einem anderen Stockwerk?? Wandere durch vier, fünf Büros, bis ich ein "Büromäuschen" finde: Eine junge, eingeschüchterte Frau die mir quasi prophylaktisch erklärt, sie könne schlecht Englisch. Nun, ich beisse nicht - fauche höchstens hin und wieder - aber in der Situation setze ich mal wieder meinen Bambiblick auf - entwickle umgehend Elterngefühle für die schüchterne Angestellt und trage ihr mein Anliegen vor. Sie rollt die Augen und meint, eine solche Anfrage hätte sie noch nie gehabt - sie müsse sich erkundigen. Ein erstes Telefonat per Festnetz, das zweite quasi gleichzeitig mit dem Handy - dann setzt sie ihren Bambiblick auf und erklärt, dass ihre Agentur betr. meinem Anliegen ebenso hilflos sei wie ich - und eine andere Agentur kenne sie nicht, die mir helfen könnte. Also, bin ich halt weiterhin meine eigene Visaagentur. Verabschiede mich freundlich und das war's also.

Der Bürokram geht weiter - fast wie in meinem ehemaligen Berufsleben - hätte also bleiben können, wo ich war... Nein!! Es ist sehr gut, hier zu bürölen, diese Themen zu bearbeiten, mein Projekt zu leben mit allem was dazu gehört, meine Themen zu reflektieren, zu sein, mal alleine, mal aufgehoben in einer spontanen Runde - aber nie einsam - ganz neue und ganz andere Herausforderungen zu erleben und zu bewältigen, mein Zimmer mit Michael und Norman aus Australien zu teilen, mit denen alles so unkompliziert und witzig war und sogar John Boy Walton in den Gutenachtgruss integriert wurde >:-)) oder aktuell mit mehrheitlich kichernden Thaigirls, welche mich mit ihrem zuvor nie gesehenen Sortiment an Kosmetika quasi von den beiden Lavabos im Zimmer verbannt haben, Zeit zu haben, meinen Gedanken nachzuhängen, diese auch zu verschriftlichen - nicht nur im Blog. Und das alles halt grad in Bürokratistan...

Und schon bald bin ich im Iran - wo ich dann auch Passpartu wieder ausführen will und werde - ja, irgendwie fängt meine Reise halt eben erst im Iran an, weil alles bisher der Weg nach Istanbul zum Visarun war - so habe ich das lange gesehen und formuliert - ABER: Der Weg nach Istanbul war bereits sehr viel mehr, als nur der Weg zum Visarun - und meine Zeit hier auch! Das sind aber zu persönliche Erfahrungen, um sie hier festzuhalten.

Es geht mir gut - und ich gehe nun bald wieder auf die Jagd - nicht nach Visa - vielmehr nach einem Nachtessen - wohl schnell zu Mustafa gleich next door - er spricht bescheiden Deutsch und ist sehr stolz darauf.

Liebe Grüsse in die Welt hinaus

Patrik Kirtap

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Kommentare: 1
  • #1

    2veloeler (Dienstag, 19 Mai 2015 18:19)

    Hei Patrik
    Wollten dir nur schnell hallo sagen! Sind heute in Ankara angekommen ,bestiegen von Beypazari den Bus ca 90 km! Mussten in diesem eigentlich schönen Ort eine Pause einlegen,einerseits hatten wir bei einer Cargofirma ein Paket abzuholen und andererseits musste Marianne pausieren wegen du kannst 3 mal raten????!!!!!Ja, wegen eines Käfers in ihren Gedärmen ,also minus eine halbe Schachtel Imodium!Wortwörtlich Schei.......wie es aussieht können wir Morgen wieder starten in Richtung Aksaray...nach unserer Rechnung sollten wir die Grenze zum Iran am 9.6 überqueren.....Wünschen dir guten Wiederstart von Istanbul,bin mir fast sicher dass wir uns nochmal sehen werden...also bis bald und machs gut Marianne und Tömu

 

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