Shiraz I...

In Innenhof des Golshan Hostels in Shiraz, wo ich mich schon zum Frühstück auf den mit Teppichen und Kissen ausgelegten Podesten gefläzt habe... Ein cooler Ort... Traveler-Feeling...
In Innenhof des Golshan Hostels in Shiraz, wo ich mich schon zum Frühstück auf den mit Teppichen und Kissen ausgelegten Podesten gefläzt habe... Ein cooler Ort... Traveler-Feeling...

Liebe Alle

Auso - hier nochmals der Versuch, einen ersten Bericht aus Shiraz inkl. Foto zu posten. Die Fahrt im Nachtbus verlief wie erwartet absolut problem-los und jederzeit sicher. Ich habe zwischendurch sogar den Schlaf gefunden - bin nur erwacht, als Andrea Berg die Stimme verloren hat, weil mein iPod keinen Strom mehr hatte - wie dumm von mir... >:-))! Ich bin nach wie vor in Begleitung des deutschen Backpackers und wir haben uns nach der Ankunft in Shiraz gleich auf den Weg ins Golshan Hostel gemacht, welches mir in Teheran von einem andern deutschen Backpacker empfohlen wurde. Der Nachtwächter hat uns ein 4Bett-Zimmer mit eigenem Bad gezeigt und erklärt, wir könnten dieses für 150'00 Rial beziehen - umgerechnet also etwas 4.5 Dollar. Mir kam das unmöglich günstig vor - habe wiederholt nachgefragt - er hat wiederholt bestätigt  - also haben wir uns gefreut... Dann kam das Tagespersonal und erklärte, der Preis sei 150'000 Human - also 1'500'000 Rial - oder 45 Dollar und das Zimmer sei eh nur für eine Nacht frei. So sind wir dann halt ins Dormitory gezogen - für 12 Dollar die Nacht - aus Budgetgründen und so... Erstaunlich für dieses Land: Das Dormitory ist gemischt - also Frauen und Männer schlafen im gleichen Raum - ich werde hier immer wieder überrascht.

Auffällig auch heute wieder, wie "teuer" Taxifahrten im Vergleich zu Busfahrten sind. Der VIP-Nachtbus hat pro Person 300'000 Rial gekostet - also knapp 10 Franken für um die 500 Kilometer - die Fahrt vom Busbahnhof mit dem Taxi ins Guesthouse hat 70'000 Rial gekostet - und das waren keine 10 Kilometer... 

Habe eben noch mit dem Besitzer des Guesthouses sprechen können, der mit meiner Visumagentur in Zürich zusammenarbeitet. Die Welt ist klein...

Habe ihn auch bezüglich Embargo gefragt und er erklärte, dass die Importe halt über Drittstaaten liefen, welche sich dem Embargo nicht angechlossen hätten - das Embargo sei für die Wirtschaft sehr belastend... Das Geld, welches die Moneychaner in Fremdwährungen einnehmen, würde lokalen Firmen verkauft, welche damit wiederum internationale Geschäfte machen würden - oder ihre Gewinne im Ausland in Sicherheit brächten - zB. in der Schweiz...

Nach dem Frühstück einen ersten Rundgang in der Stadt - sehr schöne Ecken gibt es hier zu besuchen. Dazu Morgen dann aber mehr...

HERZLICH AUS DEM HEISSEN SHIRAZ...

Patrik Kirtap

 

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Aktualisiert am

04. März 2016 aus Bang Sapahn