YOU PÄNG PÄNG...

Liebe Alle

 

Auf meiner Reise denke ich ja je länger je mehr, mein Glück liege einfach auf der Strasse - und ich müsse mich nur danach bücken... Heute Mittag habe ich das mit mässigen Erfolg gleich mal ganz proaktiv ausprobiert...

 

Nach dem Frühstück – das Café mit dem feinen, richtigen Brot (offenbar gibt es in Hua Hin einen Bäcker nach westlichem Standard, der das Brot tiefgekühlt liefert...) und dem geräucherten „Schinkenspeck“ lag auf meinem Weg: H I M M L I S CH - bin ich mit Passpartu nach Bang Sapahn gefahren. Ich musste Cash tanken – also Geld beschaffen. Der nächste Geldautomat, der internationale Karten akzeptiert,  ist eben ca. 10 Km entfernt im Städtchen vorne...

Da rolle ich doch schnell mal hin. So ohne Gepäck ist das ja wirklich keine Sache. Passpartu ohne Gepäck zu fahren ist im Fall eine echt „wacklige“ Angelegenheit. Beladen fährt Passpartu nämlich wie auf Schienen! Äusserst stabil, treu in der Spur – egal, was kommt – stur wie ein Stahlesel eben! Ohne Gepäck „flattert“ er gefühlt äusserst unruhig vor sich hin. Wie auch immer. Ich kenne dieses Gefühl nach langen Fahrten mit Gepäck, wenn ich erstmals wieder ohne Gepäck fahre, habe mich schnell daran gewöhnt und radle vor mich hin – und übersehe dabei wohl eines dieser Katzenaugen, welche in Thailand als Markierung des Strassenrandes alle paar Meter aus dem Boden lugen und passiere dieses in der wohl unglücklichsten aller möglichen Varianten und: Passpartu wirft mich ab - ich fliege über den Lenker und lande Kopf bzw. Gesicht voran auf dem Bauch auf der Strasse – das Gesicht schramme ich auf dem Asphalt – das bekomme ich noch mit – und ebenfalls bekomme ich mit: AUTSCH verdammt schmerzhafte Landung!! Doch es kommt noch „autschiger“: Nur Bruchteile einer Sekunde später kommt Passpartu von hinten mit voller Wucht angeflogen und sucht sich einen sanften Platz für seine Landung aus: Voll auf mich rauf...! Was tut Mann nicht alles für sein geliebtes Fahrrad..? Huch, das ging jetzt aber mal wieder alles zügig, recht schnell, sehr schnell, verdammt, verflucht schnell, schnell wie der Blitz!! Mein Glück: Kein Verkehr auf der Hauptstrasse.

Ich sammle mich, quäle mich unter Passpartu hervor...

Merke, dass ich mir das Brustbein, oder wie der Knochen vorne in der Brustmitte heisst, angeschlagen haben muss – und das schmerzt! Wie gequetschte Rippen – und wie gequetschte Rippen schmerzen, weiss ich gaaaaanz genau, im Fall...!

Und die grosse Zehe am linken Fuss schmerzt auch – jetzt wo die Zerrung am rechten Fuss praktisch abgeheilt ist... Zum Glück habe ich nur zwei Füsse, die ich mir verletzen kann...!

Doch was ist das? Ich blute. Hilfe – ich kann doch gar kein Blut sehen - habe ich mich etwa wirklich verletzt? Also nun muss ich wahrsten Sinne des Wortes ruhig Blut bewahren, um hier nicht ohnmächtig zu werden, was ich ja meist zu pflegen tue, wenn ich mich bluten sehe! Das Blut kommt von der Nase. Nasenbluten ist es aber nicht. Ich taste die Nase ab – es schmerzt nichts – also kann nichts gebrochen sein! Ich  „beschiele“ meine Nase, so gut das eben geht! Das ist im Fall gar nicht so einfach! Versucht mal, Eure Nase ohne Spiegel anzuschauen... Und? Was seht Ihr? ... - ... ?? - Eben!

Da realisiere und „sehe“ ich, dass ich mir meinen „Chnubel“, den ich seit „immer“ auf meinem rechten Nasenflügel hatte, offebnar beim Aufprall auf dem Asphalt abrasiert habe – ohne weitere Schürfungen im Gesicht – Chnubel als Airbag?! Und das blutet. Also der Chnubel hängt noch knapp als „Fleischlappen“ am Nasenflügel. Tja, so nutze ich die Gunst der Stunde – und entscheide im Sinn einer Verschönerungsmassnahme: Ab damit! Eins, zwei, drei – und weggerissen ist der Chnubel... Ein Indianer kennt keinen Schmerz – und ein Radfahrer sowieso nicht!!! Also theoretisch... In der Praxis fühle ich mich in diesem Moment wirklich grad sehr leidend - oder eher elend...!!

Nun muss mich aber zwingend sammeln, den Blutdruck wieder funktionstüchtig auf „Arbeitslevel“ hochbringen... Dazu trinke ich im Schatten in einem Strassenrestaurant unweit der „Umfallstelle“ eine Cola – ja, ein richtiger Unfall war das (noch) nicht  - es war mehr ein „Umfallen“ – und somit eben höchstens ein „Umfall“. Eigentlich - und doch... - mit dem Resultat, dass der Chnubel auf der Nase nun ab ist – und ich mich noch schöner fühle, als zuvor.  Mit diesem Resultat fühle  ich mich ganz zufrieden (tja, Narzissmus tut zum Glück nicht auch noch weh...) – der Weg zu diesem Resultat hätte durchaus etwas geordneter, sanfter sein dürfen. Aber: Schönheit muss bekanntlich leiden – das wird mir meine grosse Zehe am linken Fuss und das Brustbein die nächsten Tage und Wochen wohl immer wieder sagen...

 

Heute habe ich also meinen insgesamt vierten Sturz auf meiner Reise fabriziert...:

 

Mein erster Sturz war in Usbekistan, als ein junger Usbeke auf seinem Velo links von mir gefahren ist, mich begleiten wollte und ich ihm nicht beibringen konnte, entweder vor oder hinter mir zu fahren... Er meinte es ja nur gut – wollte mit mir plaudern...! Dann musste ich einem Schlagloch nach links ausweichen, weil rechts der Strassengraben war – kollidierte mit ihm und lag innert Bruchteilen von Sekunden unter Passpartu auf der Strasse – man, war ich damals sauer auf den jungen Usbeken, der mir noch geholfen hat aufzustehen – und sich dann aus dem Staub gemacht hat... Damals habe ich mir das linke Knie eingeklemmt, „verletzt“  - aber zum Glück ohne wirkliche Folgen!

Mein zweiter Sturz war in Nepal. Am Tag als ich in Sauraha in Richtung Lumbini gestartet bin. Das war schon etwas gröber... Da habe ich während der Fahrt etwas an meiner Vorderradbremse gewerkelt, war unaufmerksam und kollidierte mit einer korrekt fahrenden Nepalin auf ihrem Velo und legte mich der vollen Länge nach brutal hart, ungebremst auf meiner rechten Körperseite auf die Strasse – und quetschte mir da wohl alle Rippen – gefühlt habe ich auf meiner rechten Körperseite im Fall mindestens (!!) eintausendmillionen Rippen... Die Nepalin kam zum Glück nicht zu Fall!! Sie entschuldigte sich ganz fest bei mir – wollte nicht einsehen, dass ICH im Fehler war. War ich froh, ist ihr nichts zugestossen...!! Stellt Euch vor, sie wäre wegen meines Fehlverhaltens zu Schaden gekommen... Von diesem Sturz hatte ich noch ganz lange Zeit etwas – vor allem nachts lag ich lange Zeit nicht mehr alleine im Bett – die Schmerzen waren immer bei mir... Gequetschte Rippen sind vom Teufel...! Passpartu verlor bei diesem Sturz am vorderen Gepäckträger eine Schraube - das habe ich sofort reaprieren können - und die eine Gepäcktasche hatte seither ein Loch, welches ich mit Panzerklebeband flickte - Fritz hat es mir in Indien geklebt hat...

Mein dritter Sturz war harmlos und ereignete sich während der Ausfahrt aus Bangkok. Als ich auf dem Gehweg über die Brücke gefahren bin, wollte ich am Ende der Brücke abstehen, um mir meinen Weg durch den Morgenverkehr zu bahnen, den ich in verkehrter Richtung über drei Fahrspuren zu passieren hatte. Doch der Gehweg war gute 30 cm höher als die Fahrbahn. Ich unterschätzte diesen Höhenunterschied und fand mit meinem rechten Bein keinen Boden auf der Fahrbahn – verlor das Gleichgewicht und legte mich darum mal wieder der vollen Länge nach auf meine rechte Seite auf die eine Fahrbahn, ohne dabei meine Rippen zu quetschen – gelernt ist gelernt.... Nichts passiert – nur peinlich, sehr peinlich – in solchen Momenten frage ich  mich dann jeweils, warum ich eine CH-Flagge am Rad befestigt habe...! Doch hatte dieser Sturz einen wesentlichen Vorteil: Der Verkehr musste anhalten  und ich konnte mir meinen Weg problemlos bahnen – gewusst wie...

 

Übrigens: „Bünzlig“ – solche Anteile habe ich noch immer in mir... - war ich auch heute mit Helm unterwegs. Obwohl: Vor der Abfahrt habe ich mir noch überlegt, ob ich mit oder ohne Helm die paar Kilometer fahren soll, bei dieser Hitze, diese kurze Strecke, nur schnell zum Geldautomaten – nun weiss ich, warum „bünzlig“ manchmal einfach auch sinnvoll sein kann!! Bei all meinen Stürzen hatte ich den Helm immer auf! Ich werde wohl daheim in Bern zukünftig auch auf kurzen Strecken durch die Stadt mit Helm unterwegs sein (war ich bisher meist nicht...) – ich bin lernfähig...!

 

Ihr seht: Mein Glück liegt eben doch auf der Strasse – es lässt sich nicht einfangen – aber es ist immer da, wenn ich es brauche – und sei es auch nur, um mich aufzufangen, wenn ich mich mal wieder hinlege und um Schlimmeres zu vermeiden...

 

Heute war ich dann zum letzten Mal in der Rückenmassage. Der Rücken schmerzt nicht mehr stark – ich bin SEHR zufrieden mit dem Resultat meiner Ruhetage und der genialen Massage! Vielleicht sind im Moment aber einfach auch die Schmerzen des Brustbeins stärker? Wie auch immer – ich kann am Dienstag los!

Der Masseurin fiel sofort auf, dass mit meinem linken Fuss etwas nicht stimmt - und sie fragte nach. Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich mich mit dem Velo hingelegt hätte – hm – das war wegen der Sprachbarriere gar nicht so einfach. Da habe ich es ihr halt vorgespielt und zu erklären versucht im Sinne von....: Cycling – ich pedale mit meinen beiden Händen – dann Crash – ich spiele „mit ausgestreckten Armen durch die Luft fliegen“ – PÄNG – ich pralle auf dem Boden auf – PÄNG Passpartu wirft sich von hinten auf mich rauf – KAPUTT – ich zeige, wo es schmerzt... Sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an und fasst zusammen: „You bicycle – then PÄNG PÄNG?“ – Ich nicke (Schauspieler wäre vielleicht auch noch ein Beruf für mich?) – sie prustet los vor lachen – (OK – wohl doch eher Komödiant!) - entschuldigt sich und ist offensichtlich froh, dass mir soweit nix passiert ist – lacht weiter und wiederholt immer wieder und immer wieder lachend:  „You PÄNG PÄNG“....  „Ja, ich PÄNG PÄNG“ – wer den Schaden hat...

 

Auch während der Massage muss sie immer wieder lachen „You PÄNG PÄNG“ – fragt, ob mich jemand gesehen hätte – ich sage „hoffentlich nicht“ – denn elegant hat das sicher nicht ausgeschaut  - da muss sie wieder ganz herzhaft lachen...

 

Ja, die Thais sind ein fröhliches Volk. Auch die Erwachsenen haben – nach unseren CH-Massstäben - einen hohen Anteil Kindlichkeit behalten. Das wirkt (auf mich) manchmal naiv, dümmlich, zumal die Sprache in meinen Ohren auch immer mal wieder wie ein „Geschnatter“ tönt – die Thais sind aber weder naiv noch dumm – die haben das hier alles recht gut im Griff – trotz Korruption! In Hua Hin hat sich die Wirtin eines Strassenrestaurants neben meinem Guesthouse einen Sport daraus gemacht, Touristen, welche das Restaurant passiert haben, mit einem  Tausendfüssler aus Gummi zu bewerfen, den ein Kind bei ihr vergessen hatte. Die Tausendfüssler (NEIN! Sie haben keine tausend Füsse...) sind hier berühmt-berüchtigt: Sie beissen gerne mal zu – und das muss SEHR schmerzhaft sein!! Ich kenne die wahre Geschichte eines Mannes, der nachts im Bett von so einem Vieh dort gebissen wurde, wo ein anderer Mann, mit dem ich einige Tage auf meiner Reise unterwegs war, eine Zecke sitzen hatte – das kann nur Männern passieren, wenn ihr wisst, was ich meine/beschreiben will...

Tja, und wenn dann so ein Tausendfüssler plötzlich am ahnungslosen Touristen klebt und der vor Schreck hüpft und kreischt, ja dann haben die Thais ihr ganz persönliches Freudenfest... Man kann es ihnen nicht verübeln – und sie freuen sich dann SEHR, wenn man mit ihnen lacht und sich mit ihnen freut!!

 

Zurück an meinen Strand: Während der Massage legt die Masseurin den orangen Faden, den ich bei meinem Besuch mit Surat im Tempel von Muktinath in Nepal vom Priester bekommen habe und seither um meinen Hals trage, sorgfältig zur Seite.  Sie fragt, woher ich den Faden hätte. Ich erkläre, aus Nepal. Sie meint „Oh – same same Buddha in World!“ – oder: „Buddha ist auf der ganzen Welt der GLEICHE“. Sie sagt mir, sie hätte mir einen Buddha mitgebracht, der mich auf meiner weiteren Reise und in meinem Leben beschützen soll – „No PÄNG PÄNG again!!“ sagt sie zu mir in einem sehr direktiven  - und gleichzeitig mütterlichen - Befehlston! Also keine Stürze mehr! Der Buddha sei aus dem Tempel, wo sie jeweils beten gehe!

 

Leute, solche Momente berühren mich einfach emotional immer wieder – tief, sehr tief – NEIN: Verdammt tief in meinem Herzen, in meiner Seele!! Das ist kein Werbegeschenk, damit ich wieder zu ihr in die Massage komme, sie weiss, dass ich abreise und nicht mehr komme! Das ist ein ernsthaftes Geschenk – verbunden mit aufrichtig guten Wünschen. Ich könnte hier an meinem Strand noch Monate ausharren... Ich habe hier übrigens offenbar auch schon einen Spitznamen auf Thai bekommen – der mir aber noch niemand hat auf English übersetzen können/wollen. Es sei ein aber ein "lovely" – also ein lieber - Spitzname – er habe mit meinen langen Haaren zu tun, erklärt mir die Masseurin  - und fährt  mir versonnen durch meine Haare, bevor sie mit der Kopfmassage beginnt...

 

Macht Euch keine Sorgen. Ich habe bisher bewusst über meine „Umfälle“ – das Wort gefällt mir! Warum ist das kein offizielles Wort? - nichts geschrieben, weil ich weiss, dass ich meine Familie daheim damit „in die Sätze“ gebracht hätte. Nun dachte ich aber nach dem vierten Sturz, ich sollte den Stürzen vielleicht doch auch mal etwas Platz einräumen sollte – sie gehören schliesslich auch zur Reise!! Und wenn ich sie noch länger verschweige, fordern sie sich ihren Platz vielleicht eines Tages mit einem veritablen Sturz ein – das gilt es doch zu vermeiden...

 

Also:  Hier alles klar – ich bin wohlauf!! Und für das Brustbein und die grosse Zehe am linken Fuss habe ich ja die Wundersalbe, die auch gegen Insektenstiche hilft – wäre ja gelacht, wenn damit meine anderen Wehwehchen nicht auch behandelt werden könnten...!!

 

Übrigens. Mein Bungalownachbar  - aus Deutschland – machte einen Misstritt, fiel hin und hat sich den Vorderarm/das Handgelenk gebrochen. Liess sich in Thailand für umgerechnet 3500 Euro unter Vollnarkos operieren und ist voll des Lobes über die medizinische Versorgung inkl. Physiotherapie nach der Operation. Er meinte: Besser als in Deutschland! Gut zu wissen, dass das in Thailand verfügbar ist – beanspruchen werde ich das alles aber nicht!!

 

Morgen fahre ich wieder nach Bang Sapahn. Zur Post! Ich will den Mietvertrag für meine neue Wohnung in Bern per „EMS“ abzuschicken – das ist ein Expressdienst der Post. Fritz’ Brille hat davon in Indien offenbar auch profitiert – das heisst dort Speed Post, wie ich heute im Internet lachend (!) gelesen habe... – sogar die Stühle im Wartebereich für Kunden waren in Imphal im Speed Post Bereich der Hauptpost so angeschrieben – was haben wir darüber gelacht... Speedig war die indische Post ja vor allem, als sie die Brille wieder nach Kathmandu spedierte, weil sie nicht wusste, was postlagernd ist...

Nun hoffe ich, dass mein Mietvertrag einfach ganz bünzlig und simpel den direkten Weg von Bang Sapahn nach Bern wählt – und nicht wie Fritz’ Brille Ping-Pong durch die Welt reist... Ich bin mir sehr sicher, dass die Thais das auf die Reihe kriegen  - und Switzerland nicht mit Sweden verwechseln – oder soll ich doch noch Roger Federer und Rolex im Adressfeld unter Switzerland schreiben – auf jeden Fall nicht Sepp Blatter...

 

Keine Sorge: Ich passe auf Katzenaugen, Katzen, Hühner, Hunde und Kühe sehr gut auf, die hier in Thailand halt frei auf der Strasse so anzutreffen sind – versprochen! Und vor allem passe ich auf mich auf! Ich will gut, gesund und damit unverletzt heimkehren – zu Euch – in meine Wohnung in Bern – mein Daheim...! Ohne weitere PÄNG PÄNG!

 

Liebe Grüsse

Patrik Kirtap

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Kommentare: 3
  • #1

    Susanne (Sonntag, 06 März 2016 15:43)

    Ja ja, Humor ist wenn man trotzdem lacht. Danke für die erheiternden Schilderungen. Gute Besserung und hoffentlich sturzfreie Weiterfahrt und vor allem keine Zecken oder Tausendfüssler (die übrigens wirklich sehr sehr schmerzhaft beissen!) an heiklen Männerstellen......

  • #2

    Thesi (Sonntag, 06 März 2016 17:53)

    Hoi Päddy
    Toll, Dich so glücklich "zu lesen"!
    Ich bin froh, ist nichts passiert und das Glück begelitet Dich auch auf Deiner restlichen Reise!

    Bei deinem Blog kam mir ein Lied in den Sinn, das wir als Kinder Zuhause sangen:
    Oh mein TschigiTschig Päng Päng lieb ich sehr...
    Kannst es abändern auf Cycle Päng Päng ;-)

    Lieber Gruss aus der Heimat!
    Thesi

  • #3

    Saskia (Donnerstag, 10 März 2016 21:56)

    Hallo Patrik
    halte die Augen offen und den Verstand wach - ein fünfter Umfall ist nicht nötig.
    Habe beim Besuch im Kloster Disentis an dich gedacht. Die Buben flitzen mittlerweile schon recht gut im Stemmbogen über die Pisten.
    Sonniger Gruss aus Disentis
    Saskia

 

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